Sichere Daten für nicht-produktive Umgebungen in der Öl- und Gasindustrie.
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Viel schnellere Aktualisierung von nicht-produktiven Systemen
Fest definierte und konsistente Regeln zur Synchronisation durch anpassbare Profile
Reduziertes Datenvolumen dank Auswahl von Zeitscheiben und Ausschlusslisten
Kein manueller Aufwand zum Löschen sensibler Daten nach Systemkopie
Einfach verwendbare integrierte/kundenindividuelle Regeln zum Maskieren von Daten
Die Arbeit im SAP Datenmodell für die Öl- und Gasindustrie kann komplex sein. Das Bereitstellen sicherer Daten für nicht-produktive Umgebungen erfordert einen speziellen Ansatz. Warum sind Testdaten wichtig? Ein durchschnittliches Unternehmen verliert im Jahr ca. 6,8 Millionen EUR durch mangelhafte Datenqualität. Für die meisten Unternehmen in der Öl- und Gasbranche ist ihr SAP System ein wesentlicher Teil ihres Geschäfts. Jeder längere Ausfall eines bestimmten Geschäftsprozesses oder – schlimmer noch – des gesamten SAP Produktionssystems kann potenzielle Folgekosten in Millionenhöhe verursachen. Deshalb ist effektives Testen in nicht-produktiven Umgebungen so wichtig. Natürlich können Tests nur dann wirklich effektiv sein, wenn die Testfälle und die Daten der Situation entsprechen, die später in der Produktion auftreten wird.
Data Sync Manager™ (DSM) hat einigen der weltweit größten Öl- und Gasunternehmen enorme Prozessvorteile und massive Einsparungen an Speicherplatz eingebracht.
DSM LÖST TESTDATEN HERAUSFORDERUNGEN FÜR TÜPRAŞ CONOCOPHILLIPS VERBESSERT SEIN SAP O&G TESTING
Im Downstream-Bereich macht es die integrierte Art der Geschäftsprozesse schwierig, einzelne Datensätze für die Bereitstellung zu isolieren. Data Sync Manager™ (DSM) gestattet das Kopieren von Daten nach Bedarf, um bestimmte Datentypen zu aktualisieren, die im Testsystem geändert sein können, z. B. Materialstämme oder Preiskonditionen. In vielen Fällen entscheiden Kunden aber, Testsysteme häufiger zu aktualisieren. Dazu nutzen Sie die Möglichkeit, mit Client Sync™ nur eine zeitlich begrenzte Teilmenge der Transaktionshistorie aus der Produktion zu übernehmen. Die Reduzierung des Datenvolumens und einfachere Aktivitäten im Vergleich zu einer vollständigen Systemkopie bedeuten, dass Aktualisierungen wesentlich häufiger vorgenommen werden können.
Im Upstream stellen sich besondere Herausforderungen bei der Unterteilung von Daten, besonders für Unternehmen, die Production and Revenue Accounting (PRA) verwenden. Für solche Systeme stellt Data Sync Manager Daten nach Bedarf zum Kopieren isolierter Objekte mit verwandten Datentypen bereit, die für den Support hilfreich sein können. Ein gutes Beispiel sind Eigentümerwechsel. Hier besteht oft der Druck, dass Vorgänge zum Monatsende abgeschlossen sein müssen. Deshalb können sie schwer zu replizieren und zu bewältigen sein. Ähnlich wie bei Downstream besteht der Hauptvorteil jedoch darin, dass ein repräsentativer Mandant mit einem Bruchteil des Volumens erstellt werden kann. Das kann zum ersten Mal reale Transaktionsdaten in einem Entwicklungssystem möglich machen – und damit die Zeit vom Entwurf bis zur Produktion für neue Berichte und Codeänderungen verkürzen.
Upstream
Das Datenmodell für SAP IS-Oil unterscheidet sich stark von Standard ERP. Wegen der Art und Weise, wie Bohrlöcher, Messpunkte und Messdokumente, Liefernetzwerke etc. mit Produktivsystemen generiert werden, enthalten die Daten buchstäblich Millionen Datensätze. Es ist unmöglich, mehrere vollständige Kopien der Produktion in der nicht-produktiven Landschaft vorzuhalten. Das stellt eine massive Herausforderung dar, wenn es darum geht, Fachabteilungen, Analysten, Testern, Trainern und Beratern Zugang zu Daten zu geben, die sie zur Unterstützung des Produktivsystems benötigen.
Downstream
Andererseits entspricht das Downstream Datenmodell eher dem, was man von einem typischen ERP System erwartet. Bestimmte Objekttypen verhalten sich anders, z. B. Daten in Verbindung mit Materialwirtschaftsflüssen, in DSM haben diese Objekte aber IS-Oil-spezifische Versionen.
Für Unternehmen, die DevOps anstreben, wird die Agilität der Testlandschaft für die Lösung SAP IS-Oil zu einem frustrierenden Hindernis. Für den Produktionssupport erschweren veraltete Daten das Replizieren von Szenarien mit SAP Standardfunktionen. Die Folge ist, dass in der Produktion mit erweiterten Berechtigungen getestet wird, oder die Produktion offen bleibt für Änderungen, weil Probleme dringend behoben werden müssen, bevor das Geschäft beeinträchtigt wird.
Schlanke Mandanten mit Teilmengen der Daten: alle Stammdaten und kundenindividuelle Anpassungen, aber nur Transaktionen der letzten Monate. Der Testmandant bietet eine der Produktion ähnliche Umgebung für Support und Entwicklung. Beim Zurücksetzen ist der Prozess schneller und mit weniger manuellem Aufwand verbunden. Mit Data Sync Manager for IS-Oil lassen sich die Daten entsprechend einem bestimmten Szenario aufteilen. Das Team kann Ihnen beim Einrichten helfen, um z. B. nur einen Messpunkt mit den dazugehörigen Daten zu kopieren und so das Ziel zu verkleinern. So erhalten Sie konsistente Daten für ein vollständiges Szenario.
Um die nicht-produktive Umgebung zu verkleinern und wirklich aktuelle, maskierte Daten zu haben, können Sie die nicht-produktive Umgebung erneut mit einer Zeitscheibe der Daten aufteilen. Data Sync Manager™ (DSM) hat einigen der weltweit größten Öl- und Gasunternehmen enorme Prozessvorteile und Einsparungen an Speicherplatz eingebracht. Daten nach Bedarf können auch für bestimmte Datensätze verwendet werden, die sich schnell ändern, wie z. B. Materialstämme und Preiskonditionen.
Als Betreiber von vier Ölraffinerien, einer Rohölverarbeitungskapazität von insgesamt 28,1 Millionen Tonnen im Jahr und einem Nelson-Index von 7,25 ist Tüpraş das größte Industrieunternehmen der Türkei.
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