In einer wegweisenden Entscheidung stellte SAP am 1. August seine umfassenden ethischen Richtlinien für die Entwicklung und den Einsatz von generativer KI und Business-AI-Anwendungen vor. Diese Aktualisierung d...
Danielle Larocca, Senior Vice President HCM Lösungen, ist seit über 20 Jahren im SAP HCM-Bereich tätig. Als SAP Mentorin und Referentin auf zahlreichen Konferenzen hat Larocca vier Bestseller-Bücher über SAP geschrieben, ist technische Redakteurin des SAP Professional Journal und oft die Stimme für die „SAPInsider's Ask the Expert“ Serie für HR.
Wir erfahren immer mehr über das intelligente Unternehmen und darüber, dass Entscheider genaue Echtzeitinformationen in Verbindung mit historischen Daten und Analysen brauchen, um geschäftliche Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass sich das Unternehmen in eine profitable Richtung vorwärtsbewegt.
Früher wurden diese Aufgaben durch Extrahieren von Daten, Tabellen oder Textdateien aus verschiedenen Systemen in eine konsolidierte Tabelle in Microsoft Excel bzw. in eine Datenbank mit Microsoft Access oder in den Anfangstagen sogar in SAP® BW erledigt. Das alte Vorgehen mit Herunter- und Hochladen von Dateien ist keine sinnvolle Methode zur Übertragung vertraulicher Daten, unter anderem aus den folgenden Gründen.
Die fünf größten Probleme beim Herunter- und Hochladen vertraulicher Daten
Daten, die im Rohformat aus Datenbanken entnommen werden, sind nicht mehr durch die komplexen, zu ihrem Schutz vorgesehenen Sicherheitsmechanismen gesichert.
Die Daten sind nicht mehr live (in Echtzeit).
Oft werden zum Extrahieren von Daten kundenspezifische Programme benötigt. Solche Programme sind teuer und fehleranfällig, brauchen stetige Pflege, und es besteht immer die Gefahr, dass neu zur Datenbankstruktur hinzugefügte Elemente ausgeschlossen bleiben.
Das Zusammenführen von Daten aus zwei Systemen ist sehr fehleranfällig.
In dem Prozess wurden die Daten in mehreren Schritten repliziert und an verschiedenen Orten gespeichert.
Heutzutage werden Daten oft über dynamische Verbindungen an eine Cloud-basierte Datenbank wie Microsoft PowerBI, SAP® Analytics Cloud oder Tableau weitergegeben, um zu gewährleisten, dass der Datenstrom sicher, dynamisch und kontinuierlich ist und die Daten im Idealfall nicht an einem weiteren Ort repliziert werden. Damit wissen wir, wie vorgegangen werden sollte. Sehen wir uns nun kurz an, warum Sie Ihre Personalverwaltungsdaten einbeziehen sollten.
Sicher haben Sie schon einmal die Aussage „Das größte Kapital eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter...“ gehört. Tatsächlich ist die Berücksichtigung von Mitarbeiterdaten in der strategischen Gesamtplanung Ihres Unternehmens ganz entscheidend. Für ein intelligentes Unternehmen ist eine enge Verbindung zwischen Personalpraxis, Fähigkeiten der Mitarbeitenden, finanzieller Leistung, betrieblicher Effizienz und geschäftlichen Ergebnissen ein Muss. Ein einfaches Beispiel dafür ist die Berechnung des Umsatzes pro Mitarbeitenden (dazu wird mit Daten aus mehreren Systemen der Gesamtumsatz eines Unternehmens ermittelt und durch die aktuelle Anzahl Mitarbeitender geteilt). Das Ergebnis ist eine wichtige Kennzahl, die grob angibt, wie viel Geld jeder Mitarbeitende für das Unternehmen erwirtschaftet.
Daten aus verschiedenen Bereichen des Unternehmens werden in der Regel in ihrer ursprünglichen Form in dem System gespeichert, aus dem sie stammen. Unten sehen Sie ein fiktives Beispiel.
In diesem Beispiel sind die Daten eines Unternehmens über mindestens vier verschiedene Systeme verteilt: einem Logistiksystem (NetSuite), einer Datenbanklösung für das Kundenmanagement (Salesforce) sowie in SAP- und SuccessFactors HCM-Systemen. In diesem Beispiel möchte ich Ihnen zeigen, wie Sie wichtige HR- und Payroll-Daten einfach, dynamisch und sicher in Ihre Analytics Lösung übernehmen können.
Es ist kein Geheimnis, dass der Zugriff auf Personalverwaltungsdaten in SAP und SuccessFactors Hybrid oft als die größte Herausforderung für Kunden genannt wird. Die Daten sind oft in komplexen Strukturen (Clustern) versteckt und werden in zwei Systemen für Hybrid oder Employee Central Payroll repliziert. Zum Sammeln und Zusammenstellen dieser Daten sind mehrere Produkte oder ein ausgebildeter Programmierer erforderlich. Wahrscheinlich lesen Sie diesen Blog-Beitrag, weil Sie wissen, dass EPI-USE Labs diese Herausforderung gelöst hat und die einzige S/4HANA-zertifizierte Reporting-Lösung für HR- und Payroll-Reporting in Echtzeit für SAP HCM und Hybrid SAP SuccessFactors anbietet – die Lösung Query Manager.
Zum Glück gehört zu dieser Lösung eine Erweiterung bzw. ein Add-on mit dem Namen Query Manager Analytics Connector Add-on. Damit ist eine sichere, dynamische Übertragung von Daten an Analytics Systeme möglich, unter ihnen die gängigsten auf dem Markt:
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