Alle, mit denen ich innerhalb und außerhalb der IT-Community spreche, sind neugierig darauf, wie sie über die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) informiert bleiben können. Wie wir sehen, ...
Als globales Softwareunternehmen unterstützen wir, EPI-USE Labs, mit unseren Produkten und Services Unternehmen dabei, die Performance ihrer SAP und SAP SuccessFactors Systeme zu steigern.
Seit vielen Jahren weisen diverse Studien und Umfragen auf dieses Thema hin: Die Digitalisierung der HR Prozesse verläuft zu langsam.
Das hat auch die diesjährige Corona Krise gezeigt. Fällt das Personal bei gleichbleibenden Aufgaben aus, macht jeder manuelle Prozess schmerzlich bewusst, was in den vielen Jahren zuvor versäumt wurde.
Fakt ist: Die Digitalisierung und auch die damit verbundene Automatisierung vieler manueller Prozesse, zahlt sich im Tagesgeschäft aus. Zudem werden unternehmenskritische Bereiche vor unerwarteten Krisen geschützt.
Ein wissenschaftliches Team der Universität Halle-Wittenberg führte eine Studie zum Thema der Digitalisierung im Personalwesen durch und befragte zwischen Otkober 2019 und Januar 2020 insgesamt 117 Mitarbeitende und Führungskräfte im Personalwesen. Die Studie bestätigte erneut, dass die Digitalisierung des Personalwesens trotz guter Vorsätze viel zu langsam verläuft.
Laut Studie sind die Top operativen Zeitfresser im Tagesgeschäft mit 65% das Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten und mit 50% das Managen und Vorbereiten von Daten für das Reporting. Kein Wunder, dass 33% der Befragten das Digitalisieren und Automatisieren der Prozesse im Personalwesen als die größte Herausforderung ansehen.
Die Studie bestätigt damit einmal mehr, was seit mehreren Jahren ohnehin bekannt ist. Die Realität im Personalwesen ist noch immer die Gleiche. Anstatt sich auf strategisch wichtige Themen wie Mitarbeiterzufriedenheit, - bindung und gewinnung fokusieren zu können und deren Aus- und Fortbildung zu optimieren, werden große Teile der Arbeitszeit mit dem operativen Erstellen von Dokumenten und Reportings verschwendet.
Relevante HR Daten werden zu großen Teilen nach wie vor mit den SAP Standardlösungen, SAP, Query, Ad-hoc Query und dem Lohnartenreporter abgerufen und in Excel exportiert. Dort werden die unterschiedlichen Listen manuell mit S-Verweisen miteinander verknüpft. Oftmals werden zusätzlich teure interne oder externe IT-Dienstleister angefragt, um dort, wo der SAP Standard an seine Grenzen kommt, individuell angefertigte ABAP-Reports erstellen zu lassen. Dieser Prozess ist nicht nur Zeit intensiv und Fehleranfällig, er ist zudem teuer und für die meisten HR Mitarbeiter frustrierend.
Die Zukunft des Personalwesens sieht, was die operativen Aufgaben betrifft, nicht vielversprechender aus. Hybride Landschaften werden die Komplexität des Reportings eher steigern, denn vereinfachen und die Aufwände seitens der Mitarbeiter weiter erhöhen. Jedes Tool nutzt i.d. eine eigene "Reportinglösung" und wieder müssen die Ergebnisse durch zeitintensive S-Verweise in Excel oder Mappings in Cloud BIs (SAC, Power BI, Tableau, u.a.) miteinander verknüpft und aggregiert werden. Im Rahmen von Analytics lässt sich für letztere sicherlich einiges automatisieren und optimieren, für das Tagesgeschäft im operativen Report ist das aber unrealistisch. Der Prozess ändert sich also nicht, er wird noch komplexer.
Mit Query Manager kann HCM Reporting auch in hybriden Systemlandschaften schnell und einfach sein.
Query Manager kann nicht nur auf alle Daten, unter Berücksichtigung des SAP Berechtigngskonzepts, im SAP HCM zugreifen, sondern auch auf andere Datenquellen wie z.B. Daten aus Employee Central, Webservices oder gar Excel Files. Auch für das neue SAP HCM for S/4 HANA Release wir der Query Manager kompatibel sein.
Zur Datenaufbereitung stehen über 1.000 Excel-ähnliche Formeln zur Verfügung, die neben wenn-dann Formeln, Berechnungen und bedingten Formatierungen kaum Anforderungen offen lassen, die Sie aus Excel kennen. Ist der Report per Drag and Drop (keine Programmierung notwendig) aufgesetzt lässt er sich Problemlos per SAP Job einplanen und automatisiert in der gewünschten Periode gestartet werden.
Die Ergebnislisten oder Diagramme können anschließend automatisch per Mail, über individuell aufgesetzte oder über ,das SAP OM automatisch generierte Verteilerlisten, versendet werden. Zudem können sie automatisiert über Fiori oder gängige Cloud BI Lösungen wie People Analytics, Power BI, Tableau, u.a. veröffentlicht werden.
Starten Sie jetzt und automatisieren Sie Ihr HCM Reporting in Ihrer on-premise oder hybriden SAP HCM Landschaft. Entlasten Sie Ihre HR Mitarbeiter und fokussieren Sie sich auf die strategische Aufgaben, das operatie Reporting übernimmt Query Manager für Sie. Sparen Sie mit Query Manager über 70% Ihrer Aufwände für das HCM Reporting ein und sorgen Sie durch den hohen Grad an Automatisierung für Krisensicherheit.
Für vertiefende Informationen kontaktieren Sie einen unserer Experten unter Vertrieb@labs.epiuse.com.
© 2023 EPI-USE Berlin GmbH, Friedrichstraße 95, 10117 Berlin
© 2023 EPI-USE GmbH, Sophie-Scholl-Platz 8, 63452 Hanau
© 2023 EPI-USE Labs GmbH, Altrottstraße 31, 69190 Walldorf
Einen Kommentar schreiben