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Medizinische Hochschule Hannover

verarztet ihr SAP HCM Reporting mit Query Manager

Über die MEDIZINISCHE HOCHSCHULE HANNOVER (MHH)

Die Gründung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) geht auf
das Jahr 1961 zurück. Heute hat sich die MHH zu einer der führenden
hochschulmedizinischen Einrichtungen in Deutschland entwickelt. Im Jahr
2015 feierte die Hochschule ihr 50-jähriges Bestehen. In seiner Rede beim
Jubiläumsfestakt bezeichnete der Niedersächsische Ministerpräsident
Stephan Weil die Medizinische Hochschule Hannover als „ein Flaggschiff
der Hochschulmedizin“. Mit 400.000 Quadratmetern ist der Campus der
MHH im Stadtteil Groß-Buchholz an der Karl-Wiechert-Allee größer als 50
Fußballfelder. Im Mittelpunkt steht das Zentralklinikum, umgeben von der
Kinderklinik, der Frauenklinik, dem Transplantationsforschungszentrum,
dem Hans Borst-Zentrum, weiteren Forschungs- und Lehrgebäuden, der
Bibliothek, dem Zentrum Schulen für nicht-ärztliche Heilberufe sowie
Wohn- und Verwaltungshäusern. Weitere Informationen unter:
www.mh-hannover.de

Durch die Einführung des Query Managers konnte die MHH die Prozesse ihrer HCM Berichte vereinfachen und flexibler auf neue Anforderungen reagieren. Auswertungen lassen sich zukünftig ohne aufwändige ABAP Programmierungen umsetzen.

ANFORDERUNGEN DES KUNDEN

MHH nutzt ein integriertes SAP HCM System innerhalb der SAP ERP Instanz. Eingesetzte Module sind die Personaladministration, Personalabrechnung, Personaleinsatzplanung, Zeitwirtschaft sowie das Organisationsmanagement. Die Daten für das HCM Reporting wurden vor dem Einsatz des Query Managers mit SAP ABAP Programmierung, anderen kundeneigenen programmierten Reports oder einfacher SAP Standard Auswertungen wie beispielsweise der Ad-hoc-Query und Lohnartenreporter abgerufen. Die Daten wurden dann außerhalb des SAP Systems weiterverarbeitet und harmonisiert. Ein erheblicher Aufwand für das Personal-Reporting war die im SAP Standard fehlende Flexibilität in den Auswertungsmöglichkeiten. So mussten beispielsweise bei Auswertungen, die mehrere Datenquellen benötigen, verschiedene SAP-Reports erstellt werden, um diese im Anschluss in MS Access und Excel zusammenzuführen und auswerten zu können. Der damit verbundene Aufwand zur Erstellung und Fehlerkorrektur war enorm. Die Möglichkeit Ad-hoc-Reports zu erstellen, war in diesem Szenario nur sehr schwierig umsetzbar und äußerst zeitaufwendig.

Die Hauptanforderung der MHH war die volle Systemintegrität. Aus diesem Grund wollte man sich auf keine SAP externe Lösung einlassen, sondern favorisierte eine vollständig in die SAP Landschaft integrierte Lösung. Besonderes Augenmerk lag darauf, dass die Lösung das vorhandene SAP HCM Berechtigungskonzept vollständig übernimmt, jedoch Zugriff auf möglichst alle 
Datenquellen des SAP HCM erlaubt. Auch die Verknüpfung dieser Daten, in einer Abfrage, sollte ermöglicht werden. Anwenderfreundlichkeit und einfache Bedienung waren ebenfalls ein zentraler Punkt der Evaluierung. Nach einer kurzen Sondierung des Marktes fiel die Entscheidung schnell auf den Query Manager von EPI-USE Labs, da dieser im Gegensatz zu anderen Anbietern alle Datenbereiche im SAP HCM abdeckt und nahezu beliebig in einer Query verknüpfen kann. Zudem punktet der Query Manager mit einer sehr einfachen, intuitiven Bedienung und Administration.

 

LÖSUNGEN & VORTEILE FÜR DEN KUNDEN

AUFWANDSREDUZIERUNG
AD-HOC-REPORTS ZUR VERFÜGUNG STELLEN
AUSBLICK

 

"Query Manager löst unsere Herausforderungen und ermöglicht komplexe Berichte ohne ABAP."

Kerstin Pischek-Koch, Leitung Prozess-Steuerung SAP HCM | Medizinische Hochschule Hannover

VORTEILE VON QUERY MANAGER

Enorme Zeiteinsparungen
Flexibilität bei der Reporterstellung
Nutzen Sie vordefinierte Berichte oder erstellen Sie in wenigen Minuten eigene Abfragen
Profitieren Sie von zusätzlichen Berichten unserer aktiven Online Community
Verwalten Sie alle Abfragen und Ergebnisse auf einem Bildschirm
Kundeneigene ABAP-Berichte nicht mehr notwendig
Übernimmt automatisch die SAP HCM Standardberechtigungen
Schnelle Implementierung in weniger als einem Tag
Nur zwei Tage Schulung notwendig