In einer wegweisenden Entscheidung stellte SAP am 1. August seine umfassenden ethischen Richtlinien für die Entwicklung und den Einsatz von generativer KI und Business-AI-Anwendungen vor. Diese Aktualisierung d...
Danielle Larocca, Senior Vice President HCM Lösungen, ist seit über 20 Jahren im SAP HCM-Bereich tätig. Als SAP Mentorin und Referentin auf zahlreichen Konferenzen hat Larocca vier Bestseller-Bücher über SAP geschrieben, ist technische Redakteurin des SAP Professional Journal und oft die Stimme für die „SAPInsider's Ask the Expert“ Serie für HR.
SAP erweitert seine Business-AI-Angebote durch die Integration der fortschrittlichen KI-Modelle Llama 2 und Llama 3 von Meta in das generative KI-Hub auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Mit diesem Schritt sollen Unternehmen leistungsstarke KI-Werkzeuge erhalten, die relevant, zuverlässig und verantwortungsvoll sind und sie auf vielfältige Weise unterstützen.
SAP erweitert seine Business-AI-Angebote durch die Integration der fortschrittlichen KI-Modelle Llama 2 und Llama 3 von Meta in das generative KI-Hub auf der SAP Business Technology Platform (SAP BTP). Mit diesem Schritt sollen Unternehmen leistungsstarke KI-Werkzeuge erhalten, die relevant, zuverlässig und verantwortungsvoll sind und sie auf vielfältige Weise unterstützen.
Durch die Integration der KI-Modelle von Meta ermöglicht SAP Unternehmen, reichhaltige, interaktive Dashboards zu erstellen und innovative Anwendungsfälle zu erkunden. Diese Integration ist Teil von SAPs Strategie, hochmoderne KI-Lösungen bereitzustellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten sind.
SAP verfolgt einen Ansatz, der auf einem starken KI-Ethikrahmen basiert und sicherstellt, dass KI-Lösungen verantwortungsbewusst entwickelt und genutzt werden. Durch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern stellt SAP sicher, dass die generierten Erkenntnisse tiefgehend durch branchenspezifische Daten und Prozesse informiert sind, was einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen bedeutet. Die Strategie mit mehreren Partnern fördert zudem die Flexibilität, verhindert, dass Unternehmen sich an einen einzelnen Anbieter binden, und ermöglicht es ihnen, die KI-Landschaft effektiver zu navigieren.
Die Modelle Llama 2 und Llama 3 von Meta sind leistungsstarke KI-Werkzeuge, die qualitative Gesprächsergebnisse liefern. Diese Modelle unterstützen Unternehmen dabei, detaillierte und aufschlussreiche Dashboards zu erstellen, was die Entscheidungsprozesse verbessert. Insbesondere wird Llama 3 voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2024 im generativen KI-Hub verfügbar sein, um der starken Nachfrage der Kunden gerecht zu werden. Dieser Hub vereinfacht die Erstellung von generativen KI-Anwendungen für SAP-Anwendungen durch nahtlose Integration und effektives Management der Interaktionen mit Sprachmodellen.
Für Entwickler im SAP-Ökosystem bieten die Integration des Meta Llama 3 Modells, insbesondere seiner größten Variante mit 70 Milliarden Parametern, bedeutende Möglichkeiten. Dieses Open-Source-Modell erweitert die Funktionen des generativen KI-Hubs und ermöglicht es Entwicklern, seine fortschrittlichen Eigenschaften für die Erstellung wirkungsvoller Geschäftslösungen zu nutzen.
Die Integration von Meta's KI-Modellen durch SAP stellt einen bedeutenden Fortschritt dar, indem sie Unternehmen mit fortschrittlichen, ethischen und flexiblen KI-Lösungen stärkt. Durch die Förderung starker Partnerschaften und die Fokussierung auf branchenspezifische Erkenntnisse treibt SAP kontinuierlich exponentiellen Mehrwert für Unternehmen voran. Dies hilft diesen, sich in der sich wandelnden KI-Landschaft zurechtzufinden und erfolgreich zu sein.
Für weitere ausführliche Informationen lesen Sie den vollständigen SAP-Nachrichtenartikel. Zudem sollten Sie SAP's SVP und Global Head of AI, Walter Sun, auf LinkedIn folgen.
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